Erneut lässt sich die Synthesizer-Manufaktur Dreadbox aus Athen von der griechischen Mythologie inspirieren und stellt mit Nyx einen weiteren kompakten Desktop-Analogsynthesizer vor. Diesmal stand keine geringere als die Göttin der Nacht Pate für einen außergewöhnlichen Synthesizer, der sich stark vom Konzept seiner äußerst erfolgreichen Brüder Erebus und Hades unterscheidet und einige Features bietet, die es so bei Dreadbox bislang noch nicht gab. Während neben seinen Klangeigenschaften bisher ein LoFi BBD Delay der heimliche Star des beliebten Erebus war, ist diesmal ein außergewöhnliches Reverb mit an Bord. Es entspricht dem Splash MK3 Reverb des ebenfalls griechischen Pedalherstellers Crazy Tube Circuits, dessen Charakter am besten mit „extrem spacy“ beschrieben werden kann.
Erneut lässt sich die Synthesizer-Manufaktur Dreadbox aus Athen von der griechischen Mythologie inspirieren und stellt mit Nyx einen weiteren kompakten Desktop-Analogsynthesizer vor. Diesmal stand keine geringere als die Göttin der Nacht Pate für einen außergewöhnlichen Synthesizer, der sich stark vom Konzept seiner äußerst erfolgreichen Brüder Erebus und Hades unterscheidet und einige Features bietet, die es so bei Dreadbox bislang noch nicht gab. Während neben seinen Klangeigenschaften bisher ein LoFi BBD Delay der heimliche Star des beliebten Erebus war, ist diesmal ein außergewöhnliches Reverb mit an Bord. Es entspricht dem Splash MK3 Reverb des ebenfalls griechischen Pedalherstellers Crazy Tube Circuits, dessen Charakter am besten mit „extrem spacy“ beschrieben werden kann.