Komorebi ist ein unübersetzbares, japanisches Wort, welches den Effekt von Sonnenlicht, das durch die Blätter eines Baumes strömt, einfängt. Auf einer klassischen, voll analogen Eimerketten-Schaltung (BBD) basierend, ist Komorebi ein vielseitiges Chorus-/Flanger-Pedal, welches sich dank des großen Input-Headrooms sowohl für Synthesizer als auch für E-Gitarre, E-Bass und andere Line-Signale eignet. Neben butterweichen und atmosphärischen Flanger- und Chorus-Sounds lassen sich, dank der 3 Patch-Punkte zur Anbindung an die analoge/modulare Synthesizerwelt, auch abgefahrene Modulations-Experimente und statische Kammfilter-Effekte realisieren. Der Effekt kann per LFO mit 3 Wellenformen (Ramp, Triangle, Saw) moduliert werden. Die Frequenz lässt sich manuell einstellen oder über einen CV-Eingang steuern. Anstelle des LFOs kann auch eine CV-Quelle wie Hüllkurve oder Sequencer zur Ansteuerung genutzt werden. Außerdem gibt der LFO sein Signal über einen CV-Ausgang aus.
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Komorebi ist ein unübersetzbares, japanisches Wort, welches den Effekt von Sonnenlicht, das durch die Blätter eines Baumes strömt, einfängt. Auf einer klassischen, voll analogen Eimerketten-Schaltung (BBD) basierend, ist Komorebi ein vielseitiges Chorus-/Flanger-Pedal, welches sich dank des großen Input-Headrooms sowohl für Synthesizer als auch für E-Gitarre, E-Bass und andere Line-Signale eignet. Neben butterweichen und atmosphärischen Flanger- und Chorus-Sounds lassen sich, dank der 3 Patch-Punkte zur Anbindung an die analoge/modulare Synthesizerwelt, auch abgefahrene Modulations-Experimente und statische Kammfilter-Effekte realisieren. Der Effekt kann per LFO mit 3 Wellenformen (Ramp, Triangle, Saw) moduliert werden. Die Frequenz lässt sich manuell einstellen oder über einen CV-Eingang steuern. Anstelle des LFOs kann auch eine CV-Quelle wie Hüllkurve oder Sequencer zur Ansteuerung genutzt werden. Außerdem gibt der LFO sein Signal über einen CV-Ausgang aus.