Leipzig V3 ist ein zu 100% analoger Synthesizer der auf Schaltungen aus den 70er und 80er Jahren basiert – diese verleihen dem Leipzig seinen einzigartig satten und charaktervollen Vintage-Sound. Version 3 wurde komplett neu entwickelt, um Zuverlässigkeit, Qualität und andere Fertigungsaspekte zu verbessern. Als Format wurde das aktuell beliebte Desktop Design gewählt. Der wunderbar böse Klangcharakter der beliebten Vorgängerversionen wurde natürlich zu 100% übernommen.
Abgesehen von der MIDI Funktionalität und der Sequenzer-Steuerung verzichtet Analogue Solutions Mastermind Tom Carpenter auch hier wieder bewusst auf digitale Komponenten und den Einsatz einer CPU, wodurch Sterilität vermieden wird – keine Quantisierung, kein Stepping. Reglerbewegungen wirken sich ohne Umwege unmittelbar auf die Spannung des entsprechenden Kreislauf aus.
2 kernige VCOs inklusive Portamento, Crossmodulation und Sync durchlaufen ein klassisches, vielseitig modulierbares 24dB „Moog Style“-Tiefpass-Kaskadenfilter und können, falls nötig, über einen Suboszillator noch einmal ordentlich angedickt werden.
Leipzig V3 hat einen gewaltigen Klang, besonders wenn er für Bässe eingesetzt wird, sein Mixer/Filter kann bei Bedarf stark übersteuert werden, so dass er, wenn gewünscht, auch zur kleinen gemeinen Dreckschleuder mutieren kann. Ohne Übersteuerung sind natürlich auch weichere Synthesizer-Sounds und alles andere dazwischen möglich. Obwohl er ein Meister des ultimativ fetten Basses ist, eignet sich Leipzig V3 auch außergewöhnlich gut zur Herstellung tighter, elektronischer Percussion.
Der analoge 8-Step-Sequenzer an Bord ist nicht nur für die Erstellung einfacher Melodien oder perkussiver Loops ausgelegt, sondern dient auch als Modulationsquelle mit der sich Klänge auf jedem Schritt drastisch verändern lassen. Der Sequenzer kann neben Filter Cutoff die Tonhöhe eines der beiden VCOs steuern. Ein zusätzlicher Digitalsequenzer fasst 16 Noten und kann in Echtzeit über Tastatur oder DAW transponiert werden. Die Synchronisation erfolgt einfach durch Senden der MIDI-Note 000 was beliebiges takten und teilen ermöglicht.
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Leipzig V3 ist ein zu 100% analoger Synthesizer der auf Schaltungen aus den 70er und 80er Jahren basiert – diese verleihen dem Leipzig seinen einzigartig satten und charaktervollen Vintage-Sound. Version 3 wurde komplett neu entwickelt, um Zuverlässigkeit, Qualität und andere Fertigungsaspekte zu verbessern. Als Format wurde das aktuell beliebte Desktop Design gewählt. Der wunderbar böse Klangcharakter der beliebten Vorgängerversionen wurde natürlich zu 100% übernommen.
Abgesehen von der MIDI Funktionalität und der Sequenzer-Steuerung verzichtet Analogue Solutions Mastermind Tom Carpenter auch hier wieder bewusst auf digitale Komponenten und den Einsatz einer CPU, wodurch Sterilität vermieden wird – keine Quantisierung, kein Stepping. Reglerbewegungen wirken sich ohne Umwege unmittelbar auf die Spannung des entsprechenden Kreislauf aus.
2 kernige VCOs inklusive Portamento, Crossmodulation und Sync durchlaufen ein klassisches, vielseitig modulierbares 24dB „Moog Style“-Tiefpass-Kaskadenfilter und können, falls nötig, über einen Suboszillator noch einmal ordentlich angedickt werden.
Leipzig V3 hat einen gewaltigen Klang, besonders wenn er für Bässe eingesetzt wird, sein Mixer/Filter kann bei Bedarf stark übersteuert werden, so dass er, wenn gewünscht, auch zur kleinen gemeinen Dreckschleuder mutieren kann. Ohne Übersteuerung sind natürlich auch weichere Synthesizer-Sounds und alles andere dazwischen möglich. Obwohl er ein Meister des ultimativ fetten Basses ist, eignet sich Leipzig V3 auch außergewöhnlich gut zur Herstellung tighter, elektronischer Percussion.
Der analoge 8-Step-Sequenzer an Bord ist nicht nur für die Erstellung einfacher Melodien oder perkussiver Loops ausgelegt, sondern dient auch als Modulationsquelle mit der sich Klänge auf jedem Schritt drastisch verändern lassen. Der Sequenzer kann neben Filter Cutoff die Tonhöhe eines der beiden VCOs steuern. Ein zusätzlicher Digitalsequenzer fasst 16 Noten und kann in Echtzeit über Tastatur oder DAW transponiert werden. Die Synchronisation erfolgt einfach durch Senden der MIDI-Note 000 was beliebiges takten und teilen ermöglicht.
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