Nach drei harten Jahren der Entwicklung steht das neuste Westentaschen-Wunder aus Schweden nun lt. Teenage Engineering kurz vor der Auslieferung. Wir erwarten die ersten Geräte gegen Ende Oktober.
Vor mehr als sechs Jahren brachte Teenage-Engineering den OP-1 auf den Markt. Der revolutionäre tragbare All-in-One-Synthesizer wurde zu einer Ikone in der Musikindustrie. Beim Launch machte sich anfänglich noch Skepsis breit und so mancher betrachtete ihn wegen seiner Größe, den bunten Knöpfen und der außergewöhnlichen Benutzeroberfläche eher als Spielzeug und nicht als echten Synthesizer.
Mit der Einführung des OP-Z reizen die stilbewussten Schweden alle Grenzen auf ein Neues aus. Diese Maschine ist so unfassbar kompakt, dass es schon an Unverschämtheit grenzt. OP-Z ist etwa halb so groß wie sein großer Bruder, hat aber mehr DSP power, die weniger Energie verbraucht, so dass man den Atlantik ganze vier mal überqueren kann um währenddessen komplette Songs auf 16 Spuren zu produzieren, bevor einem der Saft ausgeht. Beim OP-Z geht es jedoch um viel mehr als „nur“ um das Komponieren von Musik. Das Z steht für eine dritte Dimension: die Tiefe und Kreativität beim Musizieren egal ob animierte Kunst und Videos, die eine Live-Show begleiten, oder sequenzierte Beleuchtung, bis hin zur eigenen interaktiven Software.
Nach drei harten Jahren der Entwicklung steht das neuste Westentaschen-Wunder aus Schweden nun lt. Teenage Engineering kurz vor der Auslieferung. Wir erwarten die ersten Geräte gegen Ende Oktober.
Vor mehr als sechs Jahren brachte Teenage-Engineering den OP-1 auf den Markt. Der revolutionäre tragbare All-in-One-Synthesizer wurde zu einer Ikone in der Musikindustrie. Beim Launch machte sich anfänglich noch Skepsis breit und so mancher betrachtete ihn wegen seiner Größe, den bunten Knöpfen und der außergewöhnlichen Benutzeroberfläche eher als Spielzeug und nicht als echten Synthesizer.
Mit der Einführung des OP-Z reizen die stilbewussten Schweden alle Grenzen auf ein Neues aus. Diese Maschine ist so unfassbar kompakt, dass es schon an Unverschämtheit grenzt. OP-Z ist etwa halb so groß wie sein großer Bruder, hat aber mehr DSP power, die weniger Energie verbraucht, so dass man den Atlantik ganze vier mal überqueren kann um währenddessen komplette Songs auf 16 Spuren zu produzieren, bevor einem der Saft ausgeht. Beim OP-Z geht es jedoch um viel mehr als „nur“ um das Komponieren von Musik. Das Z steht für eine dritte Dimension: die Tiefe und Kreativität beim Musizieren egal ob animierte Kunst und Videos, die eine Live-Show begleiten, oder sequenzierte Beleuchtung, bis hin zur eigenen interaktiven Software.